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www.smiles4africa.org

Bericht 2020


Catherine Namaganda (Bild) vertritt unsere Organisation “smiles4africa” in Uganda, und verwaltet das Project “a drop in the ocean“ autonom, im Rahmen ihres Budget. Das ermöglicht ihr minderbemittelten Kinder und Familien in ihrem näheren Umfeld Hilfe anzubieten.

Zum Beispiel mit Schulbüchern, Esswaren, Kochbananen, Süsskartoffeln aus dem Garten oder mit Übernahme der Kosten für Medikamente. Ausserdem mit einer Kostenbeteiligung zum ausbessern der Quartierstrasse.

Nachbarschaftshilfe vor Ort ist eben auch wichtig für Vereine und NGO’s, um die Akzeptanz der Dorfgemeinschaft zu erhalt.

Sie ist zudem verantwortlich, dass die Schulgebühren für die aktuell zehn Kinder rechtzeitig beglichen werden. Der Direktor der St. Johns Primary School in Mukono gewährt uns jeweils eine Reduktion der Gebühren. Zitat: – ich gebe euch einen Discount da ich weiss, dass ihr immer pünktlich einzahlt und ich mein Budget danach richten kann. –

Rückblick:

“smiles4africa“ wurde 2010 gegründet und hat bis ende 2020 CHF 81’929.00 an Spendengelder erhalten. 75’808.00 CHF wurden ausgegeben und damit,

  • 10 Kindern die Schulbildung, 
  • 4 Jugendlichen eine Berufsausbildung (als Hotelfachfrau, Automechaniker, Maurer und Reisefachfrau mit IATA Examen) und
  • Olivia ein 3 Monatiger Praktikum Einsatz ermöglicht.
  • Das Taubstummen Heim in Kitengesa mit Beiträgen unterstützt.
  • Für das Teenage Mother Center die Jahresmiete übernommen.
  • Einem Knaben einen Rollstuhl gekauft damit er die Schule besuchen konnte.
  • Spital, Arztbesuche und Medikamente bezahlt.
  • Einer Frau im Rollstuhl mit Esswaren ausgeholfen während Covid 19

    Es wurden keine Berge versetzt trotzdem hat es geholfen in der Not. 
Beim Bohnen Dreschen

COVID-19 herrscht auch in Uganda

Zwar hat die Regierung die COVID-19 Restriktionen wieder gelockert.
Trotzdem leiden die Ärmsten unter der Krise. Das Einkommen ist weg. Die Lebensmittel Preise sind explodiert.

Die Schulen sind nach wie vor geschlossen und öffnen voraussichtlich im Dezember wieder. Trotzdem sind noch elternlose Kinder im ST. Johns Internat in Mukono, die mit Nahrungsmittel versorgt und betreut werden müssen. Somit ist auch das Schulgeld für unsere Studis geschuldet.